Life Changer

Life Changer

Folge uns auf einer inspirierenden Reise zu mehr Lebenssinn, Selbstheilung, unbändiger Lebensfreude und der Entdeckung deiner wahren Identität.

Heilkunst der andinen Tradition

Gemeinsam gestalten wir dein erfüllteres und authentisches Leben!

Erhalte tiefes Wissen

Die einflussreichen Techniken dieser Masterclass entspringen der Tradition der Hohepriester aus den Hochanden Perus. Alles ist lebendige Energie, so gibt es leichte und schwere Energie. Es ist lediglich eine Frage der Ordnung, denn jede Energie hat seinen Platz.

Somit ist schwere Energie nicht bedrohlich sondern lediglich am falschen Ort. Die Inka haben hervorragende Techniken entwickelt, mit deren Hilfe man die Energien spielend an den Ort lenken kann, an den sie gehört. Dadurch kann man nicht nur sich selbst helfen sondern auch seiner Umwelt.

Wendet man also die Techniken der Inka an, erfährt man Werkzeuge, die deinen Energiekörper nicht nur hamonisiert, sondern erhöht auch dadurch das Wachstum deiner persönlichen Kraft.

Kursaufbau

In diesem Seminar (drei mal zwei Tage) erlernen die Teilnehmer eine Vielzahl an kraftvollen Techniken und wie sie diese im täglichen Leben anwenden können. Darüber hinaus wird das alte spirituelle Wissen der Inkas vermittelt.

Das Seminar zeigt Aspekte des spirituellen Weges im Umgang mit den Beziehungen zwischen Menschen, der Natur und dem Universum. Diese Verbindung können wir mit Hilfe unserer Energiezentren und Kraftbänder aufbauen, die in den gemeinsamen Tagen initiiert und geöffnet werden. In diesem Zusammenhang werden auch Techniken gelehrt, um schwere Energie aus der Vergangenheit und Angst vor der Zukunft zu transformieren.

  • Mit jeder Übung wird schwere Energie gereinigt und das eigene Leben wird Stück für Stück leichter.
  • Der Inka-Samen wird reaktiviert, um das wahre Potential zu erkennen und die Manifestationskraft zu stärken.
  • Dieser Weg lehrt die Arbeit mit der eigenen persönlichen Kraft sowie den Umgang mit speziellen Helfern auf den acht Ebenen des Bewusstseins.

Inhalte der Tradition

Zeitlos und in jeder Situation anwendbar

Das Universum ist Lebendige Energie. Lebendige Energie ist im Überfluss vorhanden und dieser Überfluss an Leben (und im Leben) ist für jeden Menschen umsonst, ist frei zugänglich und kostenlos.

In den Kausay-Puriy-Seminaren gebe ich die Erfahrungen und das Wissen der Tradition der Inkas weiter, die mehr denn je in diese Zeit passt.

Die spirituelle Tradition der Inka geht davon aus, dass alles mit allem verbunden ist. Wir sind alle ein Teil im großen Ganzen und auch ein Teil unseres Gegenübers. Die Erde mit all ihren Geschöpfen lebt in Gegenseitigkeit und Gemeinsamkeit.

Die spirituelle Tradition der Anden lehrt Menschen, sich mit der Kausay Pacha, der Welt der Lebenden Energien, zu verbinden und auszutauschen. In dieser Kosmologie gibt es so etwas wie „negative Energie“ nicht; sie unterscheidet lediglich zwischen leichter, feiner Energie (Sami) und schwerer Energie (Hoocha). Diese schwere Energie kann man essen und verdauen; transformiert man sie nicht, führt die Anhäufung oder das Ansammeln von schwerer Energie zwangsläufig zu Krankheiten, Depressionen, Ängsten oder Konfliktsituationen.

Indem wir uns mit der Pachamama (Mutter Erde oder auch Weiblicher Aspekt des Universums) und mit den Elementen der Natur tief verbinden, erhalten wir spirituelle Führung und schöpfen daraus Kraft und Vertrauen. Dies gelingt dadurch, dass wir uns in Einklang mit den Kräften bringen, die uns als Mensch definieren:

Munay – Die Kraft der Liebe und des Herzens
Yachay – Die Kraft des Denkens, der Weisheit, der Erinnerung
Llankay – Die physische Kraft, die sich in Aktionen manifestiert.

Kursablauf

Alle organisatorischen Infos

1. Kurs: Phaña – rechte Seite:

Die energetische Struktur des Körpers

Dieser Teil ist der erste Schritt und befasst sich mit dem mystischen Wissen der Tradition. Wir arbeiten mit den Energien im “Außen” und dem Umgang damit. Es geht um unsere Struktur und die Reintegration unserer Kraft.

Karpay Ayni – die Einweihung in die Gegenseitigkeit
Masintin und Yanantin – Verbindung zwischen dem Gleichen und Gegensätzen
Saywachakuy – Bau einer lebendigen Energiesäule

2. Kurs: Chaupi – Mitte:

Die zwischenmenschliche Beziehung

Wir reaktivieren dein energetisches Immunsystem und lernen Techniken, um es zu stärken. Wir befassen uns mit unseren sozialen Verbindungen und erzeugen Liebe, sodass sie wirken kann.

  • Nawi Kichay und Chaumpy Away – öffne deine Augen und webe die Bänder
  • Taque – die Vereinigung
  • Munay und Munay Ki – die Kraft der Liebe
  • Geburt und Tod – Leben und Tod

3. Kurs: Lloque – linke Seite:

Die Entwicklung der persönlichen Kraft

Diese Seite beschäftigt sich mit unserem “Inneren” und Fähigkeit, ein gesundes “Chaos” zu leben. Wir befreien schwere Energie in uns und lassen unser “sich klein-halten” los.

  • Die 8 Helfer
  • Rimay – sprich mit Macht
  • Munay – die Kraft der Liebe und des Willens
  • Tawantin – Vier-Faktoren-Verbindung
  • Amaru – die Kraft der Anakonda

Feedback zum Kurs

"Das Seminar Kausay Puriy gerade beendet, kann ich für mich persönlich sagen, dass es absolut verändernd war. Die Sicht auf das, bzw die Leben, Gewohnheiten, Erlebnisse, Traumen, Zusammenhänge, alles bekommt eine neue Perspektive und Bedeutung.

Janice Rysankova führt liebevoll, mit großer Empathie und tiefem Wissen, nicht nur durch die Kurse, sondern vor allen Dingen zu einem selbst. Ich bin zutiefst dankbar für diese Erfahrung und kann jedem nur ans Herz legen, sich anzuschließen."

Ellen

Neues Bewusstsein

Initiation in die 4. Ebene

In den Anden von Peru lebt eine kleine Gemeinschaft von Bauern, Webern und Medizin-Menschen als Q’ero bekannt. Sie besaßen ein außergewöhnliches Medizinsystem. So entwickelten die Schamanen Südamerikas vor mehr als 5000 Jahren eine Technik, körperliche und seelische Beschwerden durch die Arbeit mit Energien zu heilen.

Die Q’ero suchten Zuflucht in den “Dörfer in den Wolken” nach der Invasion von Peru von den spanischen Konquistadoren vor fast fünfhundert Jahren und blieben dort bis zum heutigen Tag. Sie wurden 1949 von dem Anthropologen Oscar Nunez del Prado entdeckt, der die erste Expedition zu den Q’ero Dörfern im Jahre 1955 führte. Die Medizin-Menschen der Q’ero Nation werden als “paqos” bezeichnet, was “Priester oder Mystiker” in Quechua, der Sprache der Inka bedeutet.

Die Q’ero Paqos bewahren das alte Heilwissen, alte Prophezeihungen und Überzeugungen und erhalten so die Traditionen der Inka über den mündlichen Überlieferungen. All die Jahre haben Sie Ihr Wissen mit den Suchenden geteilt, die von überall her kamen.

Die Q’ero sehen sich nicht als getrennte Wesen mit unterschiedlichen Identitäten als wir es im Westen tun, sie empfinden sich als EINS miteinander und EINS mit der Natur.

Tatsächlich sind sie auf das Kollektiv so fokussiert, so dass es kein Wort in ihrer Sprache gibt, die der Bedeutung des “ich” beiwohnt.Ihre wichtigste Philosophie ist das “Ayni”: welches das Leben in heiliger Gegenseitigkeit bedeutet; die Balance und Harmonie mit Mutter Erde, mit der Natur und Miteinander. Ayni ist die Praxis des Gebens und Nehmens. Ein wunderschönes Beispiel ist das Despacho: Man gibt in Dankbarkeit eine wertvolles Naturmandala an die Elemente zurück – für all das, was man in seinem Leben bereits erhalten hat.

Die Q’ero folgen der schamanische Weise des Sehens: des Göttlichen in Allem, ob es sich um eine Blüte, Fluss, Felsen, ein Tier oder eine andere Person ist – sie behandeln alles und jeden mit Respekt und Ehrfurcht. Wie wäre wohl die Welt, wenn wir alle so handeln würden?

Der Weg eines Q’ero folgt in zwei Hauptrouten – dass der “Pampamesayok” und die “Altomesayok”, beide sind anstrengend und erfordern viele Jahre der Ausbildung. Pampamesayoks erhalten ihre Kräfte und Informationen aus der Natur des Landes und sind sehr gut über Pflanzenheilkunde informiert. Altomesayoks haben die Fähigkeit, die direkte Kommunikation, Weisheit und Heil-Impulsen der “Apus” – den Geistern der Heiligen Berge zu empfangen.