Workshops
5. Juni 2022 2025-03-08 9:04Workshops
selbstheilungstechniken
Workshops
Heilung, Wachstum, Stabilität
Bewusstsein
Kausay Puriy -
Heiltechniken der Inkas
Erlerne einflussreiche Übungen und Techniken, die du im Alltag anwenden kannst,
um schwere und blockierte Energien wieder frei fließen zu lassen.
Kausay Puriy - eine Heilkunst der andinen Tradition
Energetische Werkzeuge für den Alltag
Die einflussreichen Techniken dieser Masterclass entspringen der Tradition der Hohepriester aus den Hochanden Perus.
Alles ist lebende Energie, so gibt es leichte und schwere Energie. Es ist lediglich eine Frage der Ordnung, denn jede Energie hat seinen Platz.
Somit ist schwere Energie nicht bedrohlich sondern lediglich am falschen Ort. Die Inka haben hervorragende Techniken entwickelt, mit deren Hilfe man die Energien spielend an den Ort lenken kann, an den sie gehört. Dadurch kann man nicht nur sich selbst helfen sondern auch seiner Umwelt.
Wendet man also die Techniken der Inka an, erfährt man Werkzeuge, die deinen Energiekörper nicht nur hamonisiert, sondern erhöht auch dadurch das Wachstum deiner persönlichen Kraft.
Inhalte:
In diesem Seminar (drei mal zwei Tage) erlernen die Teilnehmer eine Vielzahl an kraftvollen Techniken und wie sie diese im täglichen Leben anwenden können. Darüber hinaus wird das alte spirituelle Wissen der Inkas vermittelt.
Das Seminar zeigt Aspekte des spirituellen Weges im Umgang mit den Beziehungen zwischen Menschen, der Natur und dem Universum. Diese Verbindung können wir mit Hilfe unserer Energiezentren und Kraftbänder aufbauen, die in den gemeinsamen Tagen initiiert und geöffnet werden. In diesem Zusammenhang werden auch Techniken gelehrt, um schwere Energie aus der Vergangenheit und Angst vor der Zukunft zu transformieren.
Mit jeder Übung wird schwere Energie gereinigt und das eigene Leben wird Stück für Stück leichter. Der Inka-Samen wird reaktiviert, um das wahre Potential zu erkennen und die Manifestationskraft zu stärken. Dieser Weg lehrt die Arbeit mit der eigenen persönlichen Kraft sowie den Umgang mit speziellen Helfern auf den acht Ebenen des Bewusstseins.
Inhalte der Tradition:
Das Universum ist Lebendige Energie. Lebendige Energie ist im Überfluss vorhanden und dieser Überfluss an Leben (und im Leben) ist für jeden Menschen umsonst, ist frei zugänglich und kostenlos.
Juan Nuñez del Prado, ein Anthropologe an der Universität von Cuzco, trat in die Fußstapfen seines Vaters Oscar Nuñez del Prado und spezialisierte sich auf das Studium der religiösen Kultur der indigenen Völker der Anden, vor allem die der Q´eros (Nation von Indianer, die etwa viertausend Meter über dem Meeresspiegel leben und direkte Nachfahren der Inka sind).
Juan Nuñez del Prado ging über zehn Jahre bei einem der charismatischsten Priester der andinen Tradition, Don Benito Qoriwaman in die Lehre. Seit dieser Zeit hat Juan sein Wissen bei weiteren bekannten alten Meistern wie Don Andres Espinoza, Don Melchor Deza oder Don Manuel Qispe weiter ausgebaut und seinen Erfahrungsschatz enorm vergrößert.
In den Kausay-Puriy-Seminaren gebe ich seine Erfahrungen und das Wissen weiter.
Die spirituelle Tradition der Inka geht davon aus, dass alles mit allem verbunden ist. Wir sind alle ein Teil im großen Ganzen und auch ein Teil unseres Gegenübers. Wir alle sind Brüder und Schwestern, vereint in einer Welt. Wir sind Eins. Und die Erde mit all ihren Geschöpfen lebt in Gegenseitigkeit und Gemeinsamkeit.
Die spirituelle Tradition der Anden lehrt Menschen, sich mit der Kausay Pacha, der Welt der Lebenden Energien, zu verbinden und auszutauschen. In dieser Kosmologie gibt es so etwas wie „negative Energie“ nicht; sie unterscheidet lediglich zwischen leichter, feiner Energie (Sami) und schwerer Energie (Hoocha). Diese schwere Energie kann man essen und verdauen; transformiert man sie nicht, führt die Anhäufung oder das Ansammeln von schwerer Energie zwangsläufig zu Krankheiten, Depressionen, Ängsten oder Konfliktsituationen.
Indem wir uns mit der Pachamama (Mutter Erde oder auch Weiblicher Aspekt des Universums) und mit den Elementen der Natur tief verbinden, erhalten wir spirituelle Führung und schöpfen daraus Kraft und Vertrauen. Dies gelingt dadurch, dass wir uns in Einklang mit den Kräften bringen, die uns als Mensch definieren:
Munay – Die Kraft der Liebe und des Herzens
Yachay – Die Kraft des Denkens, der Weisheit, der Erinnerung
Llankay – Die physische Kraft, die sich in Aktionen manifestiert.
Kursinhalte und Termine:
Phaña - rechte Seite:
Die energetische Struktur des Körpers
- Karpay Ayni – die Einweihung in die Gegenseitigkeit
- Masintin und Yanantin – Verbindung zwischen dem Gleichen und Gegensätzen
- Saywachakuy – Bau einer lebendigen Energiesäule
Dann melde ich per Mail an:
kontakt@living-energy.net

Chaupi - Mitte:
Die zwischenmenschliche Beziehung
Wir reaktivieren dein energetisches Immunsystem und lernen Techniken, um es zu stärken.
Wir befassen uns mit unseren sozialen Verbindungen und erzeugen Liebe, sodass sie wirken kann.
- Nawi Kichay und Chaumpy Away – öffne deine Augen und webe die Bänder
- Taque – die Vereinigung
- Munay und Munay Ki – die Kraft der Liebe
- Geburt und Tod – Leben und Tod
Dieser Termin wird gemeinsam mit der Gruppe der “rechten Seite” abgestimmt.

Lloque - linke Seite:
Die Entwicklung der persönlichen Kraft
- Die 8 Helfer
- Rimay – sprich mit Macht
- Munay – die Kraft der Liebe und des Willens
- Tawantin – Vier-Faktoren-Verbindung
- Amaru – die Kraft der Anakonda
Dieser Termin wird gemeinsam mit der Gruppe der “rechten Seite/Mitte” abgestimmt.

Bewusstsein


Die andine Tradition
Initiation in die 4. Ebene
In den Anden von Peru lebt eine kleine Gemeinschaft von Bauern, Webern und Medizin-Menschen als Q’ero bekannt. Sie besaßen ein außergewöhnliches Medizinsystem. So entwickelten die Schamanen Südamerikas vor mehr als 5000 Jahren eine Technik, körperliche und seelische Beschwerden durch die Arbeit mit Energien zu heilen.
Die Q’ero suchten Zuflucht in den “Dörfer in den Wolken” nach der Invasion von Peru von den spanischen Konquistadoren vor fast fünfhundert Jahren und blieben dort bis zum heutigen Tag. Sie wurden 1949 von dem Anthropologen Oscar Nunez del Prado entdeckt, der die erste Expedition zu den Q’ero Dörfern im Jahre 1955 führte.
Die Medizin-Menschen der Q’ero Nation werden als “paqos” bezeichnet, was “Priester oder Mystiker” in Quechua, der Sprache der Inka bedeutet. Die Q’ero Paqos bewahren das alte Heilwissen, alte Prophezeihungen und Überzeugungen und erhalten so die Traditionen der Inka über den mündlichen Überlieferungen. All die Jahre haben Sie Ihr Wissen mit den Suchenden geteilt, die von überall her kamen.
Die Q’ero sehen sich nicht als getrennte Wesen mit unterschiedlichen Identitäten als wir es im Westen tun, sie empfinden sich als EINS miteinander, EINS mit der Natur, und – wie bei den meisten indigenen Kulturen – auch EINS mit Gott.
Tatsächlich sind sie auf das Kollektiv so fokussiert, so dass es kein Wort in ihrer Sprache gibt, die der Bedeutung des “ich” beiwohnt.
Ihre wichtigste Philosophie ist das “Ayni”: welches das Leben in heiliger Gegenseitigkeit bedeutet; die Balance und Harmonie mit Mutter Erde, mit der Natur und Miteinander. Ayni ist die Praxis des Gebens und Nehmens. Ein wunderschönes Beispiel ist das Despacho: Man gibt in Dankbarkeit eine wertvolles Naturmandala an die Elemente zurück – für all das, was man in seinem Leben bereits erhalten hat.
Die Q’ero folgen der schamanische Weise des Sehens: des Göttlichen in Allem, ob es sich um eine Blüte, Fluss, Felsen, ein Tier oder eine andere Person ist – sie behandeln alles und jeden mit Respekt und Ehrfurcht. Wie wäre wohl die Welt, wenn wir alle so handeln würden?
Der Weg eines Q’ero folgt in zwei Hauptrouten – dass der “Pampamesayok” und die “Altomesayok”, beide sind anstrengend und erfordern viele Jahre der Ausbildung. Pampamesayoks erhalten ihre Kräfte und Informationen aus der Natur des Landes und sind sehr gut über Pflanzenheilkunde informiert. Altomesayoks haben die Fähigkeit, die direkte Kommunikation, Weisheit und Heil-Impulsen der “Apus” – den Geistern der Heiligen Berge zu empfangen.
Munay Ki - Initiationen
Die Kraft der Liebe
MUNAY-KI bezeichnet neun wichtigen Initiationen, die Essenz der Energie- und Ritualarbeit. Diese habe ich bereits 2008 in ihrer Reinheit erhalten, kurz, nachdem sie das erste Mal übertragen wurden.
Die Riten können dir helfen, dein energetisches Immunsystem zu reaktivieren und dir somit ein stabiles „ich“ zu verhelfen und Störungen aufzulösen.
„Munay-Ki“ bedeutet so viel wie „Kraft der Liebe” und bezeichnet einen Zyklus von neun Initiations- und Übergangsriten. Das Wort MUNAY bedeutet dabei Liebe oder Herz, es kommt aus dem südamerikanischen “Quechua”, einer indigenen Sprache, die auch der peruanische Volksstamm der Q´ero – die direkten Nachfahren der Inka – bis heute spricht.
So heißt Munay-Ki übersetzt: Ich liebe Dich!
In dieser komprimierten Form sind diese Rituale einzigartig und äußerst kraftvoll. Wir legen damit den energetischen Grundstein für ein erfülltes Leben und verbinden uns mit altem Wissen und den Kräften der Natur.
Inhalte:
Aufgeteilt in drei Blöcken (Rite 1-4; Rite 5-7; Rite 8+9) werden äußerst kraftvolle Samen in den Lichtkörper platziert, die uns mit den Naturheilkräften verbinden. Diese helfen, die Störungen des gesamten Energiefeldes Schritt für Schritt aufzulösen, sodass sich die Kraft und das Potenzial eines Jeden entfalten kann.
Munay-Ki arbeitet sehr stark in unserem Unterbewusstsein, in unseren Träumen, aber auch in unserem Alltag. Dies hilft, unsere gesamten Rollen abzustreifen, die uns bislang daran gehindert haben, unser wahres Leben zu leben. Der Schleier der Illusionen, die uns bis heute begleitet haben, lichtet sich auf rapide Art und Weise.
Hier lernen wir die Wurzel der Energiearbeit kennen, schulen damit unsere Wahrnehmung und lernen außerdem, die Dinge, die uns täglich präsentiert werden, zu erkennen, um entsprechend zu handeln.
Die Riten
Ausbildung, die auf 12 Monate ausgerichtet ist. Online- sowie Präsenzveranstaltungen in Kombi. Termine werden individuell mit der Gruppe abgestimmt
1. Healers Rite
Der Heiler in uns.
In dieser Einweihung wird der Kanal der Heilung in deinem Energiekörper geöffnet, so dass du deine eigene Heilkraft entfachen und sie stärken kannst.
Alles, was Du nun mit deinen Händen berührst, wird gesegnet.
2. Bands of Power
Kraftbänder – unser energetischer “Schutz”
Bei dieser Initiation werden energetische Kraftbänder in unserem Energiefeld “aktiviert”.
Sie stärken unsere Energiezentren und stehen – jedes für sich – für bestimmte Eigenschaften und Elemente.
Die Kraftbänder können uns im Alltag helfen unser Energiefeld klar zu halten, auch wenn von außen unterschiedliche, manchmal für uns schwer verdauliche Energie auf uns “einwirkt”.
3. Hamony Rite
Reinigung unserer Energiezentren
Dieses Ritual harmonisiert, reinigt und klärt unsere 7 Energiezentren. Jedes Zentrum steht hierbei für bestimmte archetypische Kräfte. Alte Verletzungen, nicht mehr dienende Muster oder belastende Probleme können heilen. Unser Energiefeld lichtet sich dadurch immer mehr und wir ziehen nach und nach auch im “Außen” Helles und Positives an.
So hilft dir diese Einweihung, deine Vergangenheit abzustreifen wie die Schlange ihre Haut.
4. Seer Rites
Öffnung des 3. Auges, Ausweitung unserer Wahrnehmung
Die Öffnung des sog. 3. Auges und die Verbindung desselben mit dem Herzen und dem visuellen Kortex. Das Ritual hilft uns, die Welt der Energie um uns herum wahrzunehmen, hinter die “Fassade” zu blicken, energetisch zu “sehen” und mit allen Lebewesen zu kommunizieren. Es stärkt mit der Zeit nicht nur unsere Wahrnehmung sondern ebenso unsere Intuition. So wissen wir immer besser, was gut für uns ist und lernen dem zu vertrauen, was uns unsere innere Stimme sagt.
Das “Seher-Ritual” zeigt uns auch Anteile unserer Selbst, die wir gerne verdrängen oder denen wir wenig Aufmerksamkeit schenken, weil sie unsere Schattenseiten repräsentieren.
5. The Daykeepers
Die Zyklen der Natur, Verbindung zu altem -weiblichen- Wissen
Die Hüter des Tages. Die Einweihung der DAYKEEPER verschafft uns Zugang zu altem, weiblichen Wissen. Es verbindet uns mit den Kraftplätzen dieser Welt und mit der Heilkraft der Natur.
Symbolisch dafür steht die aufgehende Sonne, unser Start in den Tag und das Wissen um die Bedeutung der natürlichen Zyklen und Rhythmen. Wir verbinden uns – egal ob als Mann oder Frau – mit der weiblichen Urkraft.
6. The Wisdomkeepers
Das Feuer der Weisheit, Verbindung zu altem – männlichem – Wissen
Die Hüter der Weisheit. Die Initiation der WISDOMKEEPER verbindet uns mit altem männlichen Wissen, mit der in sich ruhenden Energie der Berge.
Die Berge stehen für die männliche Urkraft und in unserer Vorstellung erklimmen wir die Gipfel und treffen auf alte, weise Männer, die “Storytellers” aus früheren Zeiten, die uns – ebenso wie die Daykeepers, die alten weisen Frauen, mit Ihrem Wissen und Ihrer Kraft energetisch in unserem Leben unterstützen.
7.The Earthkeepers
Unser Planet, Verantwortung für alles Leben
Als “Hüter der Erde”, übernehmen wir nicht nur Verantwortung für unser eigenes Leben, sondern entwickeln auch immer mehr ein Bewusstsein für unseren Planeten und für alles Leben auf der Erde. Wir erschaffen Visionen für uns und unsere Gemeinschaft auf der Erde. Wir betrachten die Dinge aus einer übergeordneten, kosmischen Sicht.
Die Erde ist unser Zuhause, wir geben ihr als Dank einen Teil unserer Kraft und Energie zurück, so wie sie auch uns versorgt.
8. The Starkeepers
Unsere Verbindung zu den Sternen, die Welt ins Dasein träumen
Die “Sternenhüter”. Dieses Ritual symbolisiert unsere Verbindung zu den Sternen. Bei der Einweihung verbinden wir uns mit ihrem Licht und ihrer Energie, wir tanken pure Lebensfreude und kreative Kraft. Wir beginnen “die Welt ins Dasein zu träumen” und zwar in ein Dasein, wie wir es uns wünschen!
Diese Einweihung unterstützt unsere mentale Kraft, sodass wir mit unserem Bewusstsein unser Leben zu unserem höchsten Besten manifestieren können.
9. The Spiritkeepers
Universelles Wissen, die eigene Realität erschaffen
Diese letzte Initiation führt zum “Schöpfer” in uns. Wir erschaffen unsere eigene Realität, alles ist in uns, wir übernehmen Verantwortung für alles, was ist.
Wir verbinden uns mit universellem Wissen.

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